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Verein



Der Vorstand des Vereins trägt die Verantwortung für die Wahrnehmung aller Aufgaben des Vereins. Die ehrenamtlichen Funktionsträger werden alle drei Jahre nach Ablauf der Wahlperiode von der Mitgliederversammlung neu oder wiedergewählt.

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Pfarrerin Fr. Deter

1. Vorsitzende

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Werner Wunder

2. Vorsitzender, ehrenamtl. Geschäftsführer

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Julia Mazebura

Schriftführerin

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Ingrid Schwendinger

Schatzmeisterin

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Ann-Kathrin Uhl

Datenschutzbeauftragte

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Prof. Dr. jur. Andreas Scheulen

Beisitzer

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Martin Henkel

Beisitzer

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Jochen Kögel

Beisitzer

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Grit Narr

Beisitzerin

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Elina Tataryn

Beisitzerin



Seit nahezu 90 Jahren existiert bereits der evangelische Gemeinde- und Diakonieverein Emmauskirche Nürnberg-Gartenstadt e. V., dessen Geschäftsräume sich in der Pachelbelstraße 17 befinden.
Der Gemeinde- und Diakonieverein Emmauskirche ist beim Amtsgericht Nürnberg unter der Nummer 114 im Vereinsregister eingetragen. Die Rechtsform ist ein eingetragener Verein (e.V.), der durch den Vorstand vertreten wird. Alle Angelegenheiten des Vereins sind in der Satzung in der überarbeiteten Fassung vom 18. März 2010 geregelt, insbesondere, was Organe, Ziele des Vereins, Beschluss-, Entscheidungs- und Kontrollmechanismen betrifft.



Geschichte



Am 9. November 1930 wurde der Grundstein für die Emmauskirche gelegt, bereits am 12. Juli 1931 die Kirche eingeweiht. Die Gemeinde war damals noch eine Vikariatsstelle der Kirchengemeinde St. Paul. Durch Beschluss der Landessynode erlangte sie am 1. Oktober 1933 ihre Selbständigkeit als "Exponiertes Vikariat Nürnberg-Emmauskirche".

Am 9. Oktober 1933 wurde der "Diakonieverein Emmauskirche Gartenstadt" gegründet, ohne ihm zunächst einen offiziellen Status zu verleihen. Es folgte in den ersten zwei Jahren ein Anschluss an den "Diakonieverbund St. Paul". Erst am 13. November 1935 wurde der Eintrag in das Vereinsregister beschlossen und vollzogen. Dies war die Geburtsstunde des Diakonievereins. Mit der ersten Gemeindeschwester Margarete Schlenk der Diakonissenanstalt Neuendettelsau und einer zusätzlichen Hilfsschwester erfolgte die Eröffnung der eigenen ambulanten Pflegestation.

Es begann eine 65-jährige Zusammenarbeit mit dem Mutterhaus der Diakonissen, die erst mit dem Ruhestand der letzten Schwester Lina Krumpholz aus Neuendettelsau am 1. November 2000 zu Ende ging. Diese lange Tradition ist heute Verpflichtung, die Arbeit im bisherigen Sinne fortzusetzen: Menschen aus dem Glauben heraus zu dienen.

Die Geschichte des Diakonievereins verlief sehr wechselvoll. Meilensteine dieser Geschichte waren fraglos die Eröffnung des Kindergartens im Jahre 1945 (damals noch im Konfirmandenraum der Kirche; 1969 erfolgte der Neubau in der Karl-Rorich-Straße) und die Gründung des Familienreferates im Jahr 2000, das 2008 von der Kirchengemeinde Emmaus übernommen wurde.

Das schönste Geschenk, das sich der Verein zu seinem 65. Geburtstag machte, war die Einweihung der neuen Station am 12. November 2000. Damit wurde der auch in schwierigen Zeiten vollzogene Wandel zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen sichtbar.

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